Moonshine Arabians

Osborne ox

Fuchs, * 2003, 153 cm

v. Ijanas ibn Inshass a.d. Rabbahni (v. Nile Prince)

• Eintrag ins HB I des ZSAA (Zuchtverband für Sportpferde arabischer Abstammung) mit Goldschleife 2018
  
• HB 2 des ZfdP (Zuchtverband für deutsche Pferde e.V.)
  
• CA- und SCID-frei

OSBORNE ist in männlicher Linie über Morafic auf Nazeer ägyptisch gezogen. Durch die Halbgeschwisteranpaarung von Ijanas Ibn Inshass und Rabbahni und die damit zweimal in zweiter Generation stehende Raschka wird über Kalif und dessen Vater, den Ausnahmehengst Kaisoon, der ebenfalls von Nazeer stammt, dieser ägyptische Stammvater erneut verstärkt, jedoch auch der in fünfter Generation dreimal vertretene polnische Elitehengst Diem. Mütterlicherseits geht OSBORNE auf alte ungarische Linien aus Babolna zurück.

Das Eintragungsprotokoll des ZSAA beschreibt ihn als mittelgroßen Hengst (1,53 cm) mit gutem Typ. Osborne ist korrekt und mit einer langen schrägen Schulter, gutem Widerrist, langem Rücken, einer schön bemuskelten Kruppe sowie kräftigen Hufen und Gelenken ausgestattet. Er wurde 2018 mit Goldschleife ins Hengstbuch I des ZSAA eingetragen.

Der erst im Alter von 12 Jahren angerittene Hengst hat bisher über 600 km im Distanzsport absolviert. Unter dem Sattel zeigt er einen fleißigen Schritt, großen Raumgriff im Trab und eine weiche, leicht zu sitzende Galoppade. Im Freispringen arbeitet er willig und mit guter Manier. Im Gelände ist er stets motiviert und kontrollierbar, sowohl alleine als auch in der Gruppe. Hier wie auch im täglichen Umgang besticht er mit seinem Ausnahmecharakter, der ihn selbst für charakterlich schwierige Stute zu einer unbedingten Empfehlung macht. Der absolut liebenswerte Hengst ist in jeder Situation leicht und sicher zu händeln.

MSA Mashari

Pintabian mit 99,8% AV-Anteil

Rappschecke, *27.03.2015, 153 cm

v. GP Dakota Dancer a.d. Maydra Madheen (v. Dalia Halim)

• 2017 gekört beim ZSSE (Zuchtverband für Schecken und Spezialrassen in Europa e.V.)
  
• CA- und SCID-frei

MSA Mashari ist ein typvoller Pintabian Hengst mit einem Vollblutaraberanteil von 99,8% und damit in Deutschland einzigartig!

Er verfügt über gute Bewegungen und Springvermögen, gepaart mit einem umgänglichen Charakter. Ausgeglichenheit und Nervenstärke zeichnen diesen Junghengst aus, der zusammen mit Wallachen und Junghengsten in artgerechter Offenstallhaltung lebt.

Mashari wurde im Winter 2020 angeritten.

Aufgrund einer Vergiftung im Sommer 2023 wird Mashari nicht mehr reitbar sein und daher seine HLP wie geplant nicht mehr absovieren können.

Aus der Anpaarung mit einfarbigen Vollblutaraberstuten werden zu 50 % gescheckte Fohlen mit einem AV-Anteil von 99,9 % entstehen!

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